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Baumschnitt 2015
Unter Anleitung des Gartenbaulehrers Volker Kroll ging es Anfang Februar 2015 nach einer theoretischen Einführung auf dem Obsthof Rüter mit Scheren, Sägen, Reissern und einer Motorsäge in die "Obstplantage" des ias - Grundstücks. Ziel: Die Verjüngung der alten Bäume, die dadurch hoffentlich noch um die vierzig Jahre leben können.
Eine Aktion, bei der die Erwachsenen mindestens so viel Spaß hatten wie die Kinder – und die nach getaner Arbeit mit einem leckeren Chili con Carne und Chili sin Carne endete.
Übrigens: die ersten der Halb- und Hochstammbäume wurden bereits 2014 geschnitten. Mit sichtbaren Erfolg: Sie sehen optisch wieder gut aus und trugen 2014 auch die meisten und größten Früchte.
Corporate Social Responsibility (CSR)-Projekt mit Airbus 2014
Nach 2012 das zweite Corporate Social Responsibility (CSR) - Projekt mit Airbus: 35 leitende Airbusmitarbeiter haben am 25. April 2014 ihren Arbeitsplatz bei Europas größten Flugzeughersteller gegen einen auf dem ias-Grundstück eingetauscht. Gemeinsam wurden diverse notwendige Arbeiten realisiert. Dazu gehörten die Erneuerung des Zauns um das Grundstück, der Einbau eines neuen Tores, die Verlängerung der Stegzuwegung, Säge- und Motorsensenarbeiten oder auch das Häckseln des Baumschnitts vom Februar, der dann auch noch auf den Grundstückszuwegungen aufgebracht werden musste. Eine effektive gemeinsame Aktion, die allen viel Spaß gebracht hat!
Osterfeuer 2014 auf dem Obsthof Rüter
Nach fast einem halben Jahrhundert zog das Finkenwerder Osterfeuer von seinem angestammten Platz am Ufer der Alten Süderelbe auf den Obsthof Rüter um. Nachdem die ias die kulturelle Traditionsveranstaltung gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Finkenwerder 2009 von den vorherigen Veranstaltern sozusagen "übernommen" hatte wurde 2013 beschlossen, es aus Naturschutzgründen nicht an seinem alten Standort fortzuführen. Mit dem Platz an der Wiet 41, Luftlinie keine 200 Meter vom ehemaligen Veranstltungsort entfernt, wurde ein gute Alternative gefunden.
Finkenwerder Deichpartie 2013
2012 kam eine Gruppe von Finkenwerdern auf die Idee, die Finkenwerder Deichpartie ins Leben zu rufen. Angelehnt an die Kulturelle Landpartie im Wendland sollten Finkenwerder Handwerker, Künstler, Institutionen und Betriebe die Möglichkeit erhalten, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Im Spätsommer 2013 war es so weit und ganz Finkenwerder zeigte sich seinen Besuchern ein Wochenende lang von einer gnaz besonderen Seite. Mit von der Partie war auch die ias, die ihr Projekt auf ihrem Grundstück mit Kaffee, Kuchen und einem Auftritt des Gospelchors "shout for Joy" präsentierte.
Langer Tag der Stadtnatur 2012
Nachdem der Kulturverein Finkenwerder erfolgreich einen Kontakt zwischen der ias und Airbus hergestellt hatte, wurde mit relativ kurzer Vorbereitung ein CSR-Projekt auf die Beine gestellt. Über 30 Airbus-Mitarbeiter stellten ihre Arbeitskraft zur Verfügung und bauten gemeinsam mit ias-Mitgliedern den ersten Teil eines Steges, eine Brücke, mähten Brombeergestüpp und Brennesseln, pflückten Äpfel und legten eine Benjeshecke an. Fazit am Schluss: Eine gemeinsame Aktion mit Potential zur Wiederholung.
Corporate Social Responsibility-Projekt mit Airbus 2012
Nachdem der Kulturverein Finkenwerder erfolgreich einen Kontakt zwischen der ias und Airbus hergestellt hatte, wurde mit relativ kurzer Vorbereitung ein CSR-Projekt auf die Beine gestellt. Über 30 Airbus-Mitarbeiter stellten ihre Arbeitskraft zur Verfügung und bauten gemeinsam mit ias-Mitgliedern den ersten Teil eines Steges, eine Brücke, mähten Brombeergestüpp und Brennesseln, pflückten Äpfel und legten eine Benjeshecke an. Fazit am Schluss: Eine gemeinsame Aktion mit Potential zur Wiederholung.
Besichtigung der Metha 2011
Das Spülfeld – oder der Schlickhügel, wie er auf Finkenwerder genannt wird – hat das Landschaftsbild Süd-Finkenwerders seit Beginn der Aufschüttungen in den 60er Jahren erheblich verändert. Wo die Bewohner früher weit ins Land schauen konnten, erhebt sich nun auf mehreren Kilometern Länge ein teilweise 25 Meter hoher Hügel in die Höhe. Sein Material: Sedimente, die aus der Elbe gebaggert, getrennt, getrocknet und schließlich verbaut wurden und werden. Wie aber funktioniert das praktisch? Wie lange wird noch an dem Hügel gebaut werden? Darf er nach Abschluss der Arbeiten betreten werden? Die ias organisierte mit der Hamburg Porth Authority (HPA) einen Informationstermin und lud ihre Mitglieder und Interessierte zu einer Führung durch die Metha (Europas modernste mechanische Trennanlage) und über den Sedimentberg.
